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Frequenz, Schwingung, Wellen



Schon lange beschäftigt mich die Vorstellung, wie die vielen Energien, die sie umgeben und in ihnen liegen, miteinander interagieren. Jeder stellt sich das anders vor oder erklärt es anders, doch irgendwo verschwimmen die Grenzen zwischen Spiritualität und Wissenschaft.


Meistens hören wir in spirituellen Kreisen, welche Auswirkungen es auf unsere Schwingungsebene hat. Damit es eine messbare Form unserer Emotionen gibt. Sie sind diejenigen, die behaupten, dass Liebe und Frieden auf höheren Schwingungsebenen auftreten können, während Angst und Wut niedrigere Frequenzen aufweisen können.


Wir können Beweise auch aus wissenschaftlicher Sicht betrachten. Durch die Messung der Gehirnströme können Veränderungen der Gefühlszustände und Denkprozesse erkannt werden. Eines der bekanntesten Beispiele hierfür sind die Beta-, Alpha-, Theta- und Delta-Gehirnwellen, die mit unterschiedlichen Aktivitätsniveaus verbunden sind. Beispielsweise sind Betawellen aktiv, wenn wir wach und konzentriert sind, während Alphawellen auftreten, wenn wir entspannen oder meditieren. Diese weisen eindeutig darauf hin, dass Emotionen und Gedanken einen direkten Einfluss auf die Frequenz unserer Gehirnwellen und damit auf unser Schwingungsniveau haben.


Dieses Thema hat mich wirklich inspiriert. Es ist nicht einfach, eine visuelle Welt für Wellen zu schaffen, die existieren und gemessen werden können, die wir jedoch nicht sehen können.



Und Interferenzen sind noch interessanter, wenn sich Wellen addieren, treffen und gegenseitig beeinflussen. Es ist herzzerreißend, wenn man bedenkt, dass auch wir irgendwo auf diese Weise miteinander verbunden sind und agieren. Durch winzige Impulse.

 
 
 

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